Concert des étudiants de la classe de harpe du Conservatoire Royal de Bruxelles:
« La magie de la harpe »

Dans les compositions musicales, la harpe a souvent été utilisée pour
évoquer les éléments de la nature. Sa sonorité fluide et aérienne, son
timbre presque immatériel suggèrent à merveille les éléments Air et Eau.
Laissez-vous prendre par la magie de la harpe et embarquez-vous pour un
voyage au fil de l’eau, au pays des sources et d’oiseaux rares.
Coordination : Annie Lavoisier
Entrée libre et gratuiteAffiche La  magie de la harpe3-04-2015

http://www.hetgasthuis.be/agenda-voorstellingen.php?subpagina=voorstellingen&maand=4&sez=1415
AARSCHOOT- Gasthuiskapel-20h

Programma Klarinet & Harp

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Roeland Hendrikx, klarinet     Annie Lavoisier, harp

 N.Ch.BOCHSA-L.Duport                  Nocturne n°1

César FRANCK                                 Prelude opus 18

Alphonse HASSELMANS                 La source (harp solo)

Franz POENITZ                                Capriccio opus 73

Claude DEBUSSY                              Petite Pièce

PAUZE

Claude DEBUSSY                              Clair de lune (harp solo)

Maurice RAVEL                                 Pavane pour une infante défunte

Giacomo PUCCINI                            O mio bambino caro (uit Gianni Schicchi)

Bela KOVACS                                    Hommage aan De Falla (klarinet solo)

Astor PIAZOLLA                              Nightclub 1960

24.03.2015 – Oxalys

Dienstag, 24. März 2015 – 20 Uhr
Fürstensaal, Stadtschloss, Fulda

Werke von Ries, Reger, Mozart, Pierné, Debussy, Ravel

Ferdinand Ries (1784 – 1838)
Quartett op. 145 Nr. 1 C-Dur für Flöte, Violine, Viola und Violoncello

Max Reger (1873 – 1916)
Serenade in G op. 141a für Flöte, Violine und Viola

Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791)
Quartett in D KV 285 für Flöte, Violine, Viola und Violoncello

Gabriel Pierné (1863 – 1937)
Voyage au „Pays du Tendre“ für Flöte, Violine, Viola, Violoncello und Harfe

Claude Debussy (1862 – 1918)
Rhapsodie für Klarinette, Harfe, Flöte und Streichquartett

Maurice Ravel (1875 – 1937)
Introduction et Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett

http://www.fulda.de/kultur/schlosstheater-fulda/spielplan-20142015.html#spiel53

Audimax Biegenstraße 14 35037 Marburg

OXALYS @ Auditorium Maximum der Philipps-Universität, Hörsaal 215 Marburg

21. März 2015 @ 20:00
“INTRODUCTION & ALLEGRO” Werke von Ferdinand Ries, Max Reger, Wolfgang Amadeus Mozart, Gabriel Pierné, Claude Debussy und Maurice Ravel OXALYS Shirly Laub (Violine) Frédéric d’Ursel (Violine) Elisabeth Smalt (Viola) Martijn Vink (Violoncello) Nathalie Lefèfre (Klarinette) Toon Fret (Flöte) Annie Lavoisier (Harfe)

OXALYS

Mit Kammermusik für außergewöhnliche Besetzungen sind sie berühmt geworden: die Musiker des flandrischen Ensembles „Oxalys“. Am Dienstag, 17. März, 20 Uhr, präsentieren sie im Rahmen der VIV-Industriekonzerte (Vereinigte Industrieverbände Düren, Jülich, Euskirchen) im Haus der Stadt Düren Werke von bekannten und auch weniger bekannten Komponisten.

Das Ensemble wurde im Jahre 1993 von einer Gruppe junger Stu-denten der Hochschule für Musik Brüssel gegründet. Künstlerischer Ausgangspunkt von „Oxalys“ war die Musik der „Belle Epoque“, die im Zeitraum von 1860 bis 1930 komponiert wurde, und die des französischen Impressionismus.

Neben dem Standard-Repertoire setzt sich „Oxalys“ besonders engagiert mit Kammermusik für ungewöhnliche Besetzungen auseinander: Musik für Flöte, Violine, Viola und Violoncello oder Klarinette, Harfe, Flöte und Streichquartett sind in der Musikgeschichte eine echte Rarität.

Diese Werke in Originalbesetzung aufzuführen, hat „Oxalys“ inzwischen weltweit berühmt gemacht. Der Dürener Kammermusikabend des Ensembles ist geprägt von eben diesen Werken mit ungewohnter instrumentaler Besetzung.

Dabei wird neben Musik berühmter Komponisten wie von Max Reger, Wolfgang Amadeus Mozart und Maurice Ravel auch Musik von zwei weniger bekannten Komponisten erklingen. Einer von ihnen ist der gebürtige Bonner Ferdinand Ries, der in Wien neben Carl Czerny einer von zwei Schülern Ludwig van Beethovens war. Gabriel Pierné, 1863 in Metz geboren, war in Paris Schüler berühmter Komponisten wie César Franck und Jules Massenet.

Seine Werke fassen die großartige Musik der französischen Romantik zusammen und öffnen die Tore zur Moderne. Eintrittskarten für dieses außergewöhnliche Konzert sind in begrenzter Stückzahl bei den Vereinigten Industrieverbänden und an der Abendkasse erhältlich. Der Preis beträgt zwölf Euro pro Karte beziehungsweise sechs Euro ermäßigt für Schüler und Studenten.

Dienstag, 17. März 2015, 20:00 Uhr

OXALYS

Shirly Laub (Violine)
Frédéric d´Ursel (Violine)
Diederik Suys (Viola)
Amy Norrington (Violoncello)
Nathalie Lefèfre (Klarinette)
Toon Fret (Flöte)
Annie Lavoisier (Harfe)

 

« INTRODUCTION & ALLEGRO »

Werke von Ferdinand Ries, Max Reger, Wolfgang Amadeus Mozart, Gabriel Pierné, Claude Debussy und Maurice Ravel

info@vivdueren.de

„Oxalys“: Erlesene Klänge in extravaganter Besetzung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/dueren/oxalys-erlesene-klaenge-in-extravaganter-besetzung-